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Heraus zum

Roten

1. Mai 2009 !!



Kolleginnen und Kollegen !

Hier auf der alten Anstecknadel der früheren RGO-Mitglieder stehen die Worte:

BROT – ARBEIT - FREIHEIT ! “

Diese Kampflosung der RGO ist schon vor der Weltwirtschaftskrise von 1929 aufgestellt worden.

Sie ist in der jetzigen Weltwirtschaftskrise 2009also genauso wie vor 80 Jahren - die alte und neue Kampflosung der RGO !



Das beweist, dass sich im Kapitalismus bis heute nichts an der Ausbeutung, Unterdrückung und Verelendung von damals geändert hat. Wir brauchen heute Brot, Arbeit und Freiheit mehr als je zuvor !

Das beweist, wie richtig und wichtig unserer RGO-Arbeit einst war und bleiben wird, wie dringend notwendig der Wiederaufbau der RGO ist. Es ist doch ein Schlag ins Gesicht aller jener Genossen, die unsere RGO vor fast 25 Jahren verraten haben und ihr dann den Rücken kehrten ! Wir alten RGO – Genossen haben unseren Kampf für die RGO nie aufgegeben und werden ihn niemals aufgeben. Es werden neue RGO-Mitglieder zu uns kommen ! Im Kampf gegen unseren Klassenfeind müssen wir die RGO-Positionen bis zum Äußersten verteidigen. Kein Genosse darf vom RGO-Posten weichen. Selbst unter härtesten Kampfbedingungen, die uns noch erst bevor stehen, müssen wir unsere revolutionäre Gewerkschaftsarbeit ohne Schwanken erfüllen !

Es lebe die RGO des Genossen Ernst Aust und des Genossen Ernst Thälmann !!

Eure RGO ist niemals gefallen und wird niemals fallen !!

Das schwören wir euch !!



Kolleginnen und Kollegen, seid wachsam !

Zerschlagt mit eurer Arbeiterfaust den Ausbeuter- und Unterdrückerstaat, enteignet die Kapitalisten, übernehmt die Fabriken, errichtet die Diktatur des Proletariats – jetzt - bevor es wieder einmal zu spät ist....

... und es wird garantiert zu spät sein, wenn ihr nicht seht, in welche Richtung die SPD und ihr Feigenblatt, die „Linkspartei“ und der ganze revisionistische Rattenschwanz von so genannten „Kommunisten“ , von so genannten „Marxisten-Leninisten“ geht: sie ziehen den Schwanz ein und kapitulieren vor der ach so großen Übermacht der Kapitalisten ! Sie glauben nicht an den Sieg der Arbeiter, sie glauben nicht an die RGO ! Stets haben sie sich gegenüber der RGO feindlich und überheblich verhalten und uns, den Genossen Ernst Aust und den Genossen Ernst Thälmann, den Führern und Gründern der RGO in alt bekannter Gebetsmühlenart „Sektierertum“ vorgeworfen. Wenn wir erst einmal zu einer revolutionären Kraft in der deutschen Gewerkschaftsbewegung geworden sind, ja dann kommen sie zu uns, aber nur um sich wieder in die Führung einzuschleichen, um die RGO zu liquidieren, so wie sie es auch damals getan haben !! Merkt euch, ihr Verräter:

die RGO ist stärker als alle Liquidatoren !!!!

Und die SPD ?

Und ihr Anhängsel, der DGB, der die Gewerkschafter an der Kette hält ?

Die SPD und mit ihr der DGB sind heute in der Weltwirtschaftskrise wieder einmal die Wegbereiter des Faschismus, die eifrigsten Lakaien des Kapitalismus -, genauso wie vor der Machtergreifung Hitlers in der Weltwirtschaftskrise von 1929 !!

Die SPD ist keine Arbeiterpartei. Sie unterscheidet sich im Wesen nicht von den Schwarzen. Am 1. Mai probt die große Koalition mit ihren Polizeitruppen den unausweichlich herannahenden Bürgerkrieg in Deutschland zwischen Arm und Reich !

Kolleginnen und Kollegen !

Es wird nicht beim Gürtel-enger-schnallen bleiben ! Die Regierung wird in ihrer kritischsten Situation eines Tages unvermeidlich zur Peitsche greifen müssen und sie bis aufs Arbeiterblut schwingen – wohlgemerkt noch nicht heute, aber morgen wird sie gewiss äußerste Mittel einsetzen !

Und warum tauchen gerade jetzt die Nazis auf ? Sie marschieren am 1. Mai nicht mit euch, Kolleginnen und Kollegen. Sie marschieren gegen euch ! Wozu waren Nazis da ? Um die Arbeiter und ihre Forderungen nach Brot, Arbeit und Freiheit niederzuschlagen. Wozu sind sie heute da ? Sie sind wieder dazu da, um euch, um euren Gewerkschaftskampf niederzuschlagen ! Dafür wurden sie von oben bezahlt und dazu werden sie auch heute von oben bezahlt !

Kolleginnen und Kollegen !

Vergesst niemals den Berliner Blutmai vor 80 Jahren !!

Vergesst niemals - es ist Arbeiterblut geflossen, es ist euer Blut geflossen – euer Blut in eurem Kampf gegen die Weltwirtschaftskrise von 1929 !

Brachen etwa die Kolleginnen und Kollegen auf der 1. Mai Demonstration unter dem Kugelhagel der Nazis zusammen ?

Nein, Kolleginnen und Kollegen, das waren SPD – Kugeln !!! Das Arbeiterblut klebt an der sozialfaschistischen SPD (!) und ihrem Anhängsel, dem damaligen ADGB- Gewerkschaftsapparat, der damals gegen die RGO brutal vor ging und der heute noch RGO-Mitglieder aus dem DGB ausgeschlossen hat und bekämpft mit seinen so genannten „Unvereinbarkeitsbeschlüssen“ ! Revolutionäre Gewerkschafter haben im DGB nichts zu suchen !!

Die reaktionären Führer der kapitalistischen Gewerkschaftsapparate beschwören den „sozialen Frieden“ anstatt gegen die Krisenmacher Krieg zu führen – damals 1929 wie heute 2009 !

Der DGB gibt sich als sozialer Friedensengel aus und ist in Wirklichkeit ein Instrument des sozialen Krieges gegen die Arbeiter in den Händen von Regierung und Kapital !!

Der DGB behauptet zum diesjährigen 1. Mai, er „stelle sich gegen die Krise“ – Das soll wohl ein Witz sein ?! Wie kann man sich „gegen“ die Krise stellen, wenn Staat und Unternehmer die Gewerkschaftsbewegung mit Hilfe der Gewerkschaftsbonzen seit 60 Jahren unter ihren Fittichen halten.

Jeder weiß:

Sozialer Frieden sichert Profite. Soziale Unruhen gefährden Profite.

Sozialer Frieden statt Klassenkampf – dafür braucht der Kapitalismus die reformistische Gewerkschaftsbewegung.

Klassenkampf statt sozialen Frieden – dafür braucht die Arbeiterklasse ihre revolutionäre Gewerkschaftsbewegung.

Die DGB-Bonzen der Arbeiteraristokratie haben fürs Stillhalten 60 Jahre lang ihre Hand aufgehalten, denn der DGB hat den Unternehmern, der Bourgeoisie, nicht etwa den „sozialen Frieden“ geschenkt, nein, diese Herren haben sich ihren Verrat an den Gewerkschaftsinteressen der Arbeiter bei jedem Kuhhandel mit den Unternehmern gut bezahlen lassen.

Kolleginnen und Kollegen ! Es ist doch klar:

Reformismus und Faschismus, das sind die zwei Seiten einer Medaille, eins geht ins andere über !!

Das ist heute die gemeinsame Front der Unternehmer und ihrer „gewerkschaftlichen“ Lakaien

gegen euch Kolleginnen und Kollegen –

2009 wie 1929 !!!

Lest selbst:

Am 1. Mai 1929 sammelten sich 200 000 Demonstranten an den Stellplätzen; riesige Demonstrationszüge bewegten sich aus den Arbeiterbezirken Berlins nach dem Stadtinneren. Zörgiebels Polizei ging brutal gegen die Menschenansammlungen vor und suchte die Demonstrationszüge auseinander zu knüppeln. In der Mittagszeit des 1. Mai setzte die Polizei erstmals Schusswaffen ein; es kam zu blutigen Zusammenstößen. Die Arbeiter kämpften erbittert gegen die anrückende Polizei, errichteten Straßensperren und Verkehrshindernisse. In den Abendstunden des 1. Mai gingen die Arbeiter in Neukölln und im Wedding zu bewaffneten Abwehraktionen über. Mit Barrikaden wurden die bedrohten Arbeiterviertel gesichert und verteidigt. Die Kämpfe dauerten bis zum 3. Mai. In den drei Tagen wurden

31 Arbeiter von der Polizei ermordet, Hunderte verletzt, 1 200 Arbeiter verhaftet.

Der `Blutmai` des Jahres 1929 war ein Etappenzeichen auf dem Weg in den Faschismus, den die deutsche Bourgeoisie beschritten hatte. Dem 1. Mai 1929 folgte das Verbot der `Roten Fahne` - des Zentralorgans der KPD – für sieben Wochen folgte das Verbot des Rotfrontkämpferbundes und der Ausschlussterror des ADGB gegen RGO-Kolleginnen und Kollegen; folgten unzählige Gerichtsverfahren mit hohen Zuchthaus- und Gefängnisstrafen gegen Arbeiter, die sich ihr Recht auf die von der SPD verbotenen Maidemonstrationen nicht hatten nehmen lassen wollen. Auf den 1. Mai 1929 folgte der zweite `Vormarsch` der Nazis; folgte der weitere Abbau demokratischer Rechte; folgte am 30. März 1930 die Regierung Brüning, die mit ihrem Regime der `Notverordnungen` den Übergang ui einer faschistischen Diktatur markierte.

- Der Mai 1929 öffnete vielen Arbeitern auch die Augen über die Rolle, die die SPD und ihre Führer bei der Durchsetzung des reaktionären, arbeiterfeindlichen Kurses in Deutschland am Ende der zwanziger Jahre spielten. Wie der Name des Sozialdemokraten und `Bluthund` Noske mit der Niederwerfung der deutschen Arbeiterklasse im Gefolge der Novemberrevolution, so bleibt der Name Zörgiebel mit dem Berliner Blutmai verknüpft, der der faschistischen Diktatur den Weg ebnen half“. (aus: ROTER MORGEN; Ausgabe Nr. 18, 4. Mai 1979).

Und heute ? Mord und Totschlag auf der Straße – der braune Mob terrorisiert die Bevölkerung, terrorisiert ausländische Kolleginnen und Kollegen und die „große“ Koalition lässt Nazi-Schläger frei herumlaufen ! Deutsche Polizisten schützen die Faschisten und nicht etwa deren Opfer ! Es ist doch kein Geheimnis, dass es unter den Polizisten auch Nazis gibt, dass zumindest ein nicht unbeträchtlicher Teil der Polizei insgeheim mit den Nazis sympathisiert, insbesondere je weiter man die braunen Fäden bis hin in die obersten Polizeietagen verfolgt ! Die Nazi-Opfer von heute werden jedenfalls wie Luft behandelt. Über Nazi-Opfer von damals werden hingegen Krokodils-tränen vergossen - Ihr Heuchler ! Heimlich, vermittels ihrer V-Männer, bereitet die herrschende deutsche Bourgeoisie die Nazis als Bürgerkriegstruppe vor gegen die sozialistische Revolution. So brauchen sie sich nicht die Hände schmutzig machen – die Drecksarbeit übernehmen dann die Nazis ! Die Reichen wissen genau, was die sozialistische Revolution für sie bedeutet: Schluss mit den Profiten !! Schluss mit der Herrschaft der Ausbeuter und Unterdrücker in der ganzen Welt ! !

Wenn es den Reichen um ihre Geldbeutel, um ihre nackte Haut geht, dann werden sie die Ersten sein, die wieder nach dem starken Mann rufen, der die sozialen Unruhen der Armen für ein paar Euros im Blut ersticken. Damals hatten die Reichen alle „Sieg Heil !“ geschrien, um sich vor den Armen, vor der Mehrheit der Bevölkerung, vor der Arbeitermacht, vor dem Kommunismus zu retten !!

Kolleginnen und Kollegen ! Ihr müsst wissen:

Der Terror der Regierung UND der Terror der Nazis gegen die arme Bevölkerung – das gehörte damals 1929 zusammen und heute genauso wieder !!

Die antifaschistische Arbeitereinheitsfront muss sich gegen beide erheben, gegen die faschistische Front von Regierung und Nazis organisieren !

Um den Kapitalismus vor dem Untergang zu retten, verwandelt sich die bürgerliche Demokratie in den offenen, brutalen Faschismus. Demokratie und Faschismus, das sind die beiden Formen der Diktatur der Bourgeoisie, die je nach Situation zur Aufrechterhaltung der „öffentlichen Ordnung“ ( = Ausbeutung und Unterdrückung!!) zum Einsatz kommen. Jetzt - im Zeitalter des zusammenbrechenden Kapitalismus - ist der Reformismus, ist der Sozialdemokratismus verfault, abgestumpft, wenden sich die Massen enttäuscht davon ab, zeigt die Bourgeoisie ihre offene faschistische Fratze, verteidigt sie ihre Privilegien, ihre Herrschaft mit brutaler Gewalt gegen die demonstrierende und aufständische Armut.

Ohne den Verrat der Sozialdemokraten würde es heute gar nicht zu Naziaufmärschen zum 1. Mai kommen. Sozialdemokratismus ist Sozialfaschismus !

Kolleginnen und Kollegen !

Am 1. Mai gehört die Straße uns, der Arbeiterklasse !

Der 1. Mai hat Hitler überlebt und er wird auch die Naziaufmärsche, den Regierungmai von heute überleben ! Nieder mit dem „bunten“ und dem daraus unvermeidlich entstehenden braunen Regierungsmai !

Der 1. Mai war rot, ist rot und wird immer rot bleiben !

Der 1. Mai gehört den revolutionären Arbeitern !

seit 120 Jahren !



Kolleginnen und Kollegen !

So wie die Nazis damals unsere kommunistischen Arbeiterlosungen klauten, um damit auf Stimmenfang zu gehen, so tun sie dies auch heute ganz frech und ungeniert - wie das Beispiel unten beweist:


Die Nazis missbrauchen hier nicht nur unsere RGO-Losung: „Brot, Arbeit, Freiheit!“, sondern sie verbreiten auch ihre T-Shirts genau in der Farbe unserer Webseite und bedienen sich dabei als Hintergrund unseres Webdesigns.

Kolleginnen und Kollegen !

Der CIA hat die Nazis nach dem Krieg finanziert -

Der DGB ist ebenfalls vom CIA gegründet und finanziert worden !

Warum hat der CIA wohl die Nazis und den DGB finanziert ?

Finanziert wurden DGB und Naziorganisationen

zur Wiederbelebung des Weltimperialismus,

zur Errichtung des Weltfaschismus,

zur Führung imperialistischer Kriege,

zur Niederhaltung bis zur physischen Vernichtung der Arbeiterklasse,

zur Eroberung und Liquidierung der Arbeitertraditionen – wie den 1. Mai !

Ob DGB oder Nazis – beide marschieren gegen euch, Kolleginnen und Kollegen !

Darum

heraus zum Roten 1. Mai

dem internationalen Kampftag des Weltproletariats !

Die internationale Vereinigung, die internationale Solidarität der Arbeiter ist durch niemanden zu besiegen, kann nicht bezwungen werden !

Der Arbeiter ist die stärkste, die führende Kraft in der Welt !

Schafft rote Gewerkschaften !

Es lebe die RGO !

Es lebe die Rote Gewerkschaftsinternationale (RGI) !

Nieder mit dem Regierungsmai des DGB !

Nieder mit den Naziaufmärschen !

Nieder mit Weltreaktion und Weltfaschismus !

Zerschlagt den Weltimperialismus !

Nieder mit dem Kapitalismus !

Befreit euch aus Lohnsklaverei und Armut, lasst euch weder von der Polizei noch von Nazis verprügeln ! Auge um Auge – Zahn um Zahn !

Wer sich über einen Arbeiter erhebt, wird die internationale Arbeiterfaust zu spüren kriegen !

Greift zu den Kampfmitteln von Streiks, Generalstreiks und revolutionären Aufständen !

Arbeiter ! Wehrt euch ! Rüstet euch ! Organisiert euch !

Die Zeiten des sozialen „Friedens“ sind für immer vorbei !

Jetzt beginnt eine revolutionäre Zeit !

Eure Zeit !

Die Zeit der Klassenschlachten zwischen Weltbourgeoisie und Weltproletariat !

Die weltrevolutionäre Zeit der globalen Vereinigung der Arbeiter, Bauern und Soldaten !

Die Zeit eurer Vereinigung zu revolutionären Aufständen ! Die Zeit der Abrechnung mit dem Kapitalismus !

Die Zeit eurer weltweiten Befreiung !

Heute kämpft der Arbeiter global. Er entfaltet seine Kraft der Einhait global gegen das globalisierte Kapital ! Der Arbeiter schafft sich heute eine globales Kampfzentrum. So wird die Kraft des Einzelnen zur geballten, gebündelten Kraft der Arbeiter der ganzen Welt. Die Arbeiter aller Länder vereinigen sich nicht mehr so wie früher. Unter den Bedingungen globaler Ausbeutung schaffen sich die Arbeiter von heute ihre Weltzentrale, die die Kämpfe in allen Ländern koordiniert, der die Kämpfe der Arbeiter in den Ländern vereinigt zu einer Weltarmee gegen den Kapitalismus. Der Arbeiter von heute führt seinen global organisierten Befreiungskampf gegen das global organisierten Ausbeutungskampf des Kapital. Die einstige Ohnmacht der isolierten Kämpfe der Arbeiter in diesem und jenem Land ist jetzt vorbei:

globalisierte Klasse

gegen

globalisierte Klasse !

So wird der Arbeiter heute über seine Zukunft in seinem Land global entscheiden ! So wird der Arbeiter den Kapitalisten die Welt aus der Hand nehmen und eine neue Welt ohne Kapitalismus schaffen

den Weltsozialismus !

Proletarier aller Länder – vereinigt euch !

Weltproletariat – vereinige alle deine Länder !



Kolleginnen und Kollegen !

Stark und revolutionär seid ihr heute nur, wenn ihr eure Einheitsstärke globalisiert, euch global organisiert, euch globale Kampforganisationen, eine globale Kampfpartei, einen globalen Generalstab schafft mit einer von euch selbst gewählten und von euch selbst ausgeübten Führung.

Es lebe der proletarische Internationalismus des Weltproletariats !



Es lebe die sozialistische Weltrevolution !

Es lebe die Diktatur des Weltproletariats !

Es lebe der Weltkommunismus !







Aufruf von Wolfgang Eggers

( RGO-Mitglied seit Wiedergründung der RGO am 25. 11.1978 )

 

 

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